Informationen, Unterrichtsmaterial und Hilfestellungen
Um Bürger:innen über sogenannte „Fake-Shops“ im Internet aufzuklären, hat das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) den Beitrag „Fake-Shops sind oft nur schwer zu erkennen“ veröffentlicht. Hier wird darüber informiert, wie man Fake-Shops erkennen kann und welche Sicherheitsregeln allgemein beim Online-Shopping beachtet werden sollten.
Damit Schüler:innen nicht in die Fallen solcher Fake-Shops tappen, können Lehrkräfte sich hier über Fake-Shops einlesen und finden kompakte Informationen zum Thema sowie den Link zum „Fakeshop-Finder“ der Verbraucherzentrale.
Das ProPK klärt u.a. über Straftaten auf und gibt Tipps, wie Bürger:innen sich schützen können.
In dem Beitrag wird über das Phänomen Fake-Shop aufgeklärt und informiert.
Dabei werden folgende Fragen beantwortet:
Warum sind Fake-Shops so schwer zu erkennen?
Mit welchen Tricks und Angeboten arbeiten Fake-Shops?
Welche Hinweise sollte man beachten, um sicher online einzukaufen?
Empfohlen wird zusätzlich der Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560
Hier kann die URL eines Online-Shops durch eine einfache Suchfunktion überprüft werden. Allerdings ersetzt auch die Recherche im Fakeshop-Finder nicht die kritische Prüfung eines unbekannten Online-Shops, da immer wieder neue Fake-Shops entstehen, die dann ggf. noch nicht gemeldet wurden.
Interessierte finden auf der Seite des Fakeshop-Finders außerdem weitere hilfreiche Informationen und Tipps zum Thema.
Als zusätzliche Materialien bietet die Seite polizei-beratung.de ein kostenloses Social Media Paket mit kompakten Informationen zum Thema Fake-Shops in leicht verständlicher Sprache, welches zur freien Verfügung heruntergeladen werden kann. Diese Materialien können bspw. auf der Schulhomepage geteilt werden oder auch im Unterricht eingesetzt werden:
https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/298103-3-tipps-fuer-sicheres-onlineshopping/
