Ob Kinofilm oder Buch, ob Fernseher oder Computer: Medien dienen nicht nur der Information und Kommunikation, sondern auch der Unterhaltung und Entspannung. Wir tauchen durch sie in eine andere Welt ab und entfliehen für eine Weile dem Alltag – das ist bei Computer- oder Online-Spielen nicht anders. Doch wann ist die Grenze der Unbedenklichkeit überschritten und ein Kind spielt zu viel?
Reflektieren Sie gemeinsam mit Ihren Schülerinnen und Schülern über deren Computerspiel-Gewohnheiten.
Dauer
2 Unterrichtsstunden
Aufwand
einfach
Autor
Marco Fileccia, Torben Kohring, Marcus Lüpke, Jens Wiemken unter Mitarbeit von Prof. Dr. Johannes Fromme und Markus Sindermann
Arbeitsblätter, ggf. PC, Laptop